Ein langer, harter Ritt
Pünktlich um 6:00 klingelte der Wecker. Warum so früh fragt ihr Euch? Stefan hat in seiner gelben Pässebiebel einen vielversprechenden Pass gefunden der nicht unmittelbar an unserer heutigen Strecke liegt. Nach leckerem Frühstück und mit der Aussicht auf die erste Schotterpiste sind wir um 7:10 hoch motiviert als erste gestartet.
Noch ein kurzer Blick auf den wunderschönen Largo di Garda am morgen, dann ging es los Richtung Passo di Alto. Nach zu erst wirklich gut ausgebauten Straßen wurden die mit jedem Höhenmeter zusehends schlechter. Dirk meint der Negativanteil der Strasse gleicht seinen Stollenreifen. Oben angekommen gab es das obligatorische "Passfoto" und wir freuten uns über die esten 20 Punkte (Pass über 1000m = 20 Punkte).
Pünktlich um 6:00 klingelte der Wecker. Warum so früh fragt ihr Euch? Stefan hat in seiner gelben Pässebiebel einen vielversprechenden Pass gefunden der nicht unmittelbar an unserer heutigen Strecke liegt. Nach leckerem Frühstück und mit der Aussicht auf die erste Schotterpiste sind wir um 7:10 hoch motiviert als erste gestartet.
Noch ein kurzer Blick auf den wunderschönen Largo di Garda am morgen, dann ging es los Richtung Passo di Alto. Nach zu erst wirklich gut ausgebauten Straßen wurden die mit jedem Höhenmeter zusehends schlechter. Dirk meint der Negativanteil der Strasse gleicht seinen Stollenreifen. Oben angekommen gab es das obligatorische "Passfoto" und wir freuten uns über die esten 20 Punkte (Pass über 1000m = 20 Punkte).
Danach ging es für einen in der Lombardei typischen Schotterpfad weiter Richtung Anfo und somit zurück auf unsere Route. Wir waren von Strecke und Natur so begeistert, dass wir die Zeit aus den Augen verlohren haben. Nun ging es mit gut 2,5 Std Verspätung los Richtung Finale Ligure. Dabei mussten noch verschiedene Aufgaben gelöst werden. In Bobbio musste beispielsweise der Springbrunnen und die alte Steinbrücke Ponte Gobbo gefunden und fotografiert werden. Mit Genua erreichen wir das Mittelmeer bei Bilderbuchwetter. Entlang der Küstenstrasse direkt am Meer stoppten wir noch in Cogoleto, wo noch ein besonderes Foto für die Wertung geschossen wurde. Jetzt hieß es nur noch pünktlich zum Zielschluß in Finale Ligure zu sein.
Mit den bereits erwähnten 2,5 Std Rückstand haben wir uns entschlossen auf die Autobahn auszuweichen. Leider haben wir uns hier 2x verfahren und daß verwirrende Moutsystem gab uns den Rest. Dadurch kamen wir leider erst um 18:30 ins Ziel. Nach fast 500 km waren wir froh endlich aus dem Sattel zu steigen. Jetzt hat die Rallye richtig begonnen und wir freuen uns schon auf morgen.