Während wir diesen Block im Hotelrestaurant / Bar schreiben ist es 01:45 Uhr und die halbe Stadt feiert wohl ins Wochenende. Inklusive Kinder. „Andere Länder, andere Sitten“.
Die Sierra Nevada ist wirklich ein Motorrad Paradies. Kurven über Kurven und ein sehr weitläufiges Gelände. Obwohl man sich nur zwischen 200 und 2400 Meter Höhe bewegt, ist die weitläufige Sicht über die Landschaft nicht zu vergleichen. Besonders interessant ist, dass aus dem weitläufigen Nichts plötzlich eine völlig weiße Stadt erscheint, mit „Dorf-Treiben“, und keine 10 Meter nach dem Orts-Ausgangsschild wieder völlige Einsamkeit herrscht - Und das wiederum auf sehr vielen Kilometern. Die Straßen sind fast Autofrei, ganz anders als z.B. in Dolomiten! Wirklich ein Traum, hier fahren zu dürfen.
So konnten wir den Tag in Richtung Granada sehr genießen und doch tatsächlich nach über 3000 gefahren Kilometern Nachmittags eine Cappuccino-Pause einlegen (die erste nach 7 Tagen)!
Weil die Gegend aber nur von Pässen so wimmelt, und wir hier die letzte Möglichkeit haben, unseren Punktestand positiv zu beeinflussen, haben wir den kompletten Tag ausgenutzt! Über 14 Stunden und 557 KM hatten wir das Spaß-Ticket für uns gebucht, bis wir nun in Montefrigo, westlich von Granada eine schöne Bleibe gefunden haben.
Dies wird unser letzter Abend in Europa sein, bevor wir Morgen über Algeciras nach Afrika übersetzten werden!
Die Sierra Nevada ist wirklich ein Motorrad Paradies. Kurven über Kurven und ein sehr weitläufiges Gelände. Obwohl man sich nur zwischen 200 und 2400 Meter Höhe bewegt, ist die weitläufige Sicht über die Landschaft nicht zu vergleichen. Besonders interessant ist, dass aus dem weitläufigen Nichts plötzlich eine völlig weiße Stadt erscheint, mit „Dorf-Treiben“, und keine 10 Meter nach dem Orts-Ausgangsschild wieder völlige Einsamkeit herrscht - Und das wiederum auf sehr vielen Kilometern. Die Straßen sind fast Autofrei, ganz anders als z.B. in Dolomiten! Wirklich ein Traum, hier fahren zu dürfen.
So konnten wir den Tag in Richtung Granada sehr genießen und doch tatsächlich nach über 3000 gefahren Kilometern Nachmittags eine Cappuccino-Pause einlegen (die erste nach 7 Tagen)!
Weil die Gegend aber nur von Pässen so wimmelt, und wir hier die letzte Möglichkeit haben, unseren Punktestand positiv zu beeinflussen, haben wir den kompletten Tag ausgenutzt! Über 14 Stunden und 557 KM hatten wir das Spaß-Ticket für uns gebucht, bis wir nun in Montefrigo, westlich von Granada eine schöne Bleibe gefunden haben.
Dies wird unser letzter Abend in Europa sein, bevor wir Morgen über Algeciras nach Afrika übersetzten werden!
Ein Rot/Weißer Stahlbalken versperrte uns den Weg zum Glück, obwohl uns kurz vorher noch telefonisch die Überquerung und die freie Stecke versprochen wurde. Auch hierüber wird das internationale Rallye – Schiedsgericht noch entscheiden müssen! Schließlich kostete uns die Umfahrung gute 2 Stunden, die wir nicht direkt zum Pässe fahren nutzen konnten. Folglich mussten wir eine Nachtetappe einlegen, um unser Tagesziel an Pässen zu erreichen und kamen am heutigen Tage bis zur Stadt „Montefrio“. Zugegeben eine wirklich schöne Stadt. |
2. Skandal auf der diesjährigen Rallye!!!
Danke „Race-Adventures“! 1,5 Jahre Vorfreude auf die Befahrung des „Pico Valeta“, mit 3.396 Meter Höhe ist uns leider verwehrt geblieben!
Danke „Race-Adventures“! 1,5 Jahre Vorfreude auf die Befahrung des „Pico Valeta“, mit 3.396 Meter Höhe ist uns leider verwehrt geblieben!
Wie wünschen Euch eine schöne Nacht und eine schönes Wochenende!
Auch wir schleichen uns jetzt in unser 3’er Zimmer und versuchen bis Morgen Früh um 7 Uhr noch den Tag zu verarbeiten. J
Auch wir schleichen uns jetzt in unser 3’er Zimmer und versuchen bis Morgen Früh um 7 Uhr noch den Tag zu verarbeiten. J